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Zusammenarbeit
Symposium wird gedolmetscht
(Englisch-Deutsch-Portugiesisch)
Organisation
Vortragende

Seit Jahrtausenden beschäftigen sich DenkerInnen, DichterInnen, WissenschaftlerInnen und PhilosophInnen mit der Frage nach der vollkommenen Gesundheit, suchen nach Erklärungen physischer Phänomenen, versuchen den Ursprung des Lebens herauszufinden und erkundigen sich, was nach dem Tod des physischen Körpers geschieht. Philosophen und Gläubige unterschiedlicher Betrachtungsweisen wollen wissen, was der Sinn des Lebens ist, woher wir kommen und wohin wir gehen. Im Allgemeinen, enthalten sich viele Wissenschaftler jeder Äußerung in der Auseinandersetzung mit wissenschaftlich unerklärbaren Phänomenen und wiederlegen die spirituelle Ansicht, weil diese mit den derzeit bekannten Gesetzen der Physik unvereinbar sind.

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ForscherInnen leben und bewegen sich in einer Gesellschaft, sie gehören zu einer Kultur und sind demzufolge durch ihre Überzeugungen und durch ihren Glaube geprägt. Jedoch sobald sie sich den Tatsachen über die Existenz des Abnormen und des Metaphysischen beugen, wird sich eine neue Realität enthüllen.  Diese Wahrheit, so scheint es im ersten Moment, steht im Gegensatz zu den physikalischen Gesetzen. Aber damit die Wissenschaft sich weiterentwickelt ist es notwendig Vorurteile zurückzulassen. Nur so können neue Hypothesen aufgestellt, neue Gesetze entdeckt und der Menschheit neue Horizonte eröffnet werden. In dieser neuen Realität, wird der Mensch als ein spirituelles Wesen beachtet und vielleicht sogar in den Vordergrund treten.

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Deswegen setzt sich das Symposium für Medizin, Wissenschaft und Spiritualität als Ziele, neue Horizonte zu enthüllen, den Dialog über das Thema des Lebens auf der Erde zu fördern, wichtige Fragen über die vollkommene Gesundheit bzw. über übersinnliche Phänomene nachzugehen, sowie sich über das Schicksal der Menschen nach seinem Tot auseinanderzusetzen.

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Vortragende sind international anerkannte ForscherInnen, WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen, die eine Brücke zwischen Wissenschaft, Philosophie und dem unsterblichen Wesen bauen wollen. Sie propagieren ein universelles, ethisches und moralisches Ideal für die Welt, wo die Liebe, der gegenseitige Respekt und die Toleranz im Vordergrund stehen.

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​Ziel des 4. Symposiums - 2017
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Das 4. Symposium MWS setzt sich zum Ziel aktuelle Forschungsergebnisse und neue Vorgehensweisen einer ganzheitlichen Sicht des Menschen im medizinisch-wissenschaftlichen Bereich bekannt zu machen. Das Symposium ist außerdem ein Diskussionsforum aktueller Themen, unter anderen über die Bewusstwerdung neuer alternativen Methoden in der Neurowissenschaft, sowie über neue Themenfelder der modernen Medizin und Wissenschaft, welche mit der spiritistischen Lehre verknüpft werden können.

 

Geschichte des MWS in Österreich​

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Seit 2010 versucht der Verein für Spiritistischen Studien Allan Kardec (VAK) einen Beitrag für die Diskussion über das Thema Gesundheit-Spiritualität zu leisten. VAK organisiert Vorträge und Seminare mit dem Zweck eine spirituelle Sicht des Lebens zu ermöglichen.

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2014 wurde das Erste Symposium Gesundheit, Spiritualität und Medizin - die neuesten Forschungen und die neuen Horizonten der Medizin - in enger Zusammenarbeit mit der Internationalen medizinischen-spiritistischen Vereinigung (AME) und mit der brasilianischen Medizinischen Spiritistischen Vereinigung in Wien organisiert. Thematisiert wurde „die Medialität als einen Sprung in der Forschung Geist-Gehirn“ (Dr. Jorge Peres), „die wissenschaftlichen Beweise des Lebens nach dem Tod“ (Dr. Marlene Nobre) sowie „Aus der Seele zum Körper – die Mechanismen der Krankheiten“ (Dr. Décio Landoli Jr.).​

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2015 wurde eine spiritistisch-medizinische Auffassung über das Krankwerden mit folgenden Themen präsentiert: die Krankheitsmechanismen (Dr. José Roberto Pereira dos Santos), genetischer Determinismus und Reinkarnation (Dr. Carlos Roberto de Souza Oliveira) und Autismus (Dr. Fernando Barbosa).

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2016 erweiterte sich der Rahmen des Symposiums, um den Austausch von Informationen zwischen Medizin, Wissenschaft und Spiritualität zu fördern. International renommierte Vortragende präsentieren folgende Themen: Erinnerungen an frühere Leben (Dr. Jim Tucker, Universität von Virginia, USA); Das Kontinuum der Geist-Körper-Interaktion (Dr. M. Saad, Universität Santo Amaro, Brasilien); Nahtoderfahrungen (Dr. C. R. de Souza Oliveira, Medizinisch-spiritistische Vereinigung Campina Grande, Brasilien); Neurophysiologie der veränderten Bewusstseinszustände (Dr. R. Medeiros, Universität Zentrum São Camilo, Brasilien) und Globale Entwicklungsstörungen und Psychosen bei Kindern, Dr. J. F. Barbosa de Souza, Universität von Cariri, Brasilien).

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Organisation​

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Das Symposium wird über den Verein für spiritistischen Studien Allan Kardek (VAK) in Zusammenarbeit mit der AME-International die UNESCO-Club Wien organisiert. Drei Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel – den Dialog über das Leben auf der Erde aus der Sicht des unsterblichen Wesens zu fördern. Mit diesem Zweck verpflichten sich die Organisatoren einen Beitrag zu leisten, um günstige Bedingungen zu schaffen, die einen auf der Beachtung gemeinsamer Werte fundierten Dialog zwischen Kulturen und Völkern ermöglicht.

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Medizin, Wissenschaft, Spiritualität

Paradigmenwechsel durch die ganzheitliche Sicht des Menschen

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